336 Brandtote gab es 2020 in Deutschland.
Ich bilde Ihre Mitarbeiter zu kompetenten Brandschutzhelfern aus,
so dass im Ernstfall Menschenleben gerettet werden können.
Mindestens 5 % Ihrer Mitarbeiter müssen als
Brandschutz- und Evakuierungshelfer ausgebildet sein!
Unternehmen aller Größenordnungen sind dazu verpflichtet, Ihre Mitarbeiter zu schützen. Deshalb bedarf es kompetenter Personen, welche einen Brand bekämpfen oder eine Evakuierung einleiten können.
Ich bilde Ihre Mitarbeiter zu verschiedenen Themenbereichen aus
– online oder vor Ort in Ihrem Unternehmen.
So können Sie sicher sein, dass bei Ihnen Bränden nicht nur vorgebeugt wird, sondern im Brandfall Menschenleben gerettet und wirtschaftliche Schäden minimiert werden.
Wir waren überglücklich, unser erstes Kind endlich in den Armen halten zu können.
Leider zeigten sich direkt nach der Geburt die ersten Schwierigkeiten und sie musste bereits nach wenigen Tagen wieder ins Krankenhaus. Damals ahnten wir noch nicht, was alles folgen würde.
Der Alltag mit Johanna hat sich als extrem schwierig dargestellt und wurde immer schlimmer. Sie konnte vom ersten Tag an nicht selber trinken. Es fehlte ihr einfach an der Kraft die Lippen zu schließen und einen Saugreflex zu bilden. Dadurch ist sie stark abgemagert und musste im Krankenhaus zwangsernährt werden. Krankenhäuser wurden nun zu unserem Wohnzimmer. Es wurden viele Untersuchungen und Tests mit Johanna gemacht, um eine Diagnose zu bekommen. Erst Mitte 2021 kam endlich das Ergebnis und für uns brach eine Welt zusammen.
Johanna leidet an dem sehr seltenen Gendefekt Syngap 1.
Die Liste ihrer Einschränkungen ist leider sehr lang. Durch eine Muskelschwäche kann sie z. B. nur sehr schlecht laufen. Treppensteigen ist ohne Hilfe unmöglich. Hinzu kommen epileptische Anfälle, wodurch Johanna in ständiger Lebensgefahr schwebt. Leider kann sie nicht sprechen und kann sich nur sehr schwer mitteilen.
Johannas Schlafstörungen sind für uns Eltern im Alltag sehr anstrengend. Jede Nacht müssen wir mehrmals zu ihr ins Zimmer, um sie zu beruhigen. Bestärkt wird das ganze durch dauerhafte Verlustängste und autistische Züge. Ihre Erkrankung belastet unser Familienleben sehr, da bereits die einfachsten Alltagssituationen für Johanna eine sehr große Herausforderung sind und unter Umständen Ängste und Verwirrungen bei ihr auslösen die dann zu großen Wutausbrüchen führen. In diesen Situationen kann sie sich nicht mehr selber regulieren und greift ihre Familie, sich selber oder Gegenstände an.
Wir haben bei Freunden festgestellt, dass der Kontakt zu Tieren Johanna beruhigt und ihre Wutausbrüche reguliert. Gerade Hunde wirken sehr positiv auf sie. Hier ist die Idee für einen speziell auf Johannas Bedürfnisse ausgebildeten Hund gekommen. Dieser Assistenzhund wäre eine große Erleichterung für unser Leben und würde Johannas Lebensqualität deutlich verbessern.
Ein Assistenzhund hilft in folgenden Situationen:
• Hilfe holen, wenn Johann einen epileptischen Anfall hat und niemand in der Nähe ist,
• eine Gehstütze und Treppensteighilfe sein, damit sie endlich ein wenig laufen kann,
• Sicherheit im Alltag geben,
• bei Wutausbrüchen durch engen Körperkontakt beruhigen,
• emotionale Unterstützung geben.
Leider ist die Ausbildung eines solch treuen Begleiters für unsere Tochter sehr teuer und wir können die finanziellen Mittel nicht selbst aufbringen. Familien- und Pflegeversicherungen sowie Krankenkassen geben leider keinen Zuschuss. Die Kosten für einen speziell ausgebildeten Assistenzhund belaufen sich auf ca. 30.000,- Euro und dauert ca. 3 Jahre.
Servicehundzentrum e.V.
Ausbildungstelle
WZ Hundezentrum GmbH
Hauptstr. 7
18279 Lalendorf OT Raden
Telefon: 038452/504081
Mobil: 0173/2402112
E-Mail: info@wzhundezentrum.de
Eltern von Johanna:
Julia und Timo
Telefon: 01573/1090202
E-Mail: treuerbegleiterfuerjohanna@web.de
Ihre Spende bitte an Spendenkonto*:
Servicehundzentrum e.V.
Ostsee Sparkasse Rostock
IBAN: DE98 1305 0000 0201 0893 86
BIC: NOLADE21ROS
Verwendungszweck: Assistenzhund für Johanna
*Spendenquittung kann ab 150,- Euro
ausgestellt werden.